PerKunst
Persönlichkeitsbildung durch künstlerisches Gestalten
Neuro-kognitive-psychosoziale Wirkungen kunstpädagogischer Interventionen in Lebensübergängen von der Kindheit bis ins Alter
Im Rahmen dieser von der STAEDTLER-Stiftung geförderten interdisziplinären Forschungskooperation zwischen dem Institut für Psychogerontologie (IPG), der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen und dem Kunst- und kulturpädagogischen Zentrum (KPZ) des Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg (GNM) untersuchen Wissenschaftler, in welcher Weise sich die Auseinandersetzung mit Kunst auf das Denken, die Gesundheit und die Persönlichkeit bei zwei unterschiedlichen Gruppen vom Menschen auswirkt
• ältere Menschen im Übergang in den Ruhestand
• junge Menschen im Übergang in das Berufsleben.
Die Studie ist inzwischen abgeschlossen.
Kontakt
Prof. Dr. Frieder Lang
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Institut für Psychogerontologie
Kobergerstr. 62
90408 Nürnberg
Tel.: 0911 / 5302-96100
E-Mail: ipg-sekretariat@fau.de
Pressespiegel
- „Kunst tut jedem gut – Christian Maihöfner über die Auswirkungen aufs Gehirn“
Nürnberger Nachrichten, 29.06.2012 - „Kunst wirkt im Gehirn – Deutschlandweit einzigartige Studie in Nürnberg“
Nürnberger Nachrichten, 12.10.2011 - „Forschungsprojekt ‚Persönlichkeitsbildung durch künstlerisches Gestalten‘ Wie wirkt Kunst auf Persönlichkeit und Gehirn?“
Pressemitteilung, 28.09.2011 - Was macht Kunst mit unserem Gehirn?
NZ-Online, 25.03.2011 - Interview mit Prof. Dr. Frieder R. Lang im Bayerischen Rundfunk
BR-Online, 24.03.2011 - „Verändert Kunst unser Gehirn?“
Pressemeldung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg